Covid-Impfung: Offizielle Zahlen zeigen ein erschreckendes Bild – USA: mehr Impftote als Covid-Tote

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Bild: CCNull, Tim Reckmann, Bildlizenz: CC-BY 2.0

von Niki Vogt

Wir werden immer damit beruhigt und still gemacht, dass angeblich die Toten durch Impfung nur eine verschwindend geringe Zahl sei und der Nutzen der Impfung den Schaden bei weitem übertreffe. Dem gehen jetzt immer mehr Rechercheure im Netz nach und das, was sie finden, spricht eine ganz andere Sprache.

Die als sehr seriös geschätzte Datenbank Statista gilt als belastbare Quelle. Die Todesfälle „aufgrund von Coronavirus“ finden wir hier.

Seit Dezember 2019 bis zum 27. Juli 2021 sind laut Statista in Deutschland 91.573 Menschen mit oder an Covid-19 gestorben. Wohlgemerkt und nur noch einmal der Vollständigkeit halber erwähnt: Der allergrößte Teil davon ist nicht AN Corona gestorben, sondern war bereits betagt und mit mehreren ernsten Vorerkrankungen so belastet, dass Covid-19 allenfalls nur noch der letzte, fehlende Tropfen war.

In der EU sind insgesamt seit Dezember 2019 mir oder an Covid 1.183.247 Menschen gestorben. Auch hier: Der allergrößte Teil davon ist nicht AN Corona gestorben, sondern war bereits betagt und mit mehreren ernsten Vorerkrankungen belastet.

Innerhalb von 20 Monaten sind in der EU also mit oder an Covid 1.183.247 Menschen gestorben. Das macht pro Monat 59.162 Menschen. Diese Zahl beinhaltet ebenfalls, wie oben erwähnt, alle Menschen, die bis zu 28 Tage vor ihrem Tod einen positiven Covid-Test hatten. Egal, ob es uralte und sehr kranke Menschen waren, ob sie an einem Autounfall gestorben sind oder einen Herzinfarkt hatten – sie alle fließen in die Statistik der Covid- Toten ein. Was diese Zahl eigentlich schon weitgehend unbrauchbar macht.

Gleichzeitig sind seit Beginn des Jahres 2021, als die Impfkampagne begann, laut der EMA European Medicines Agency (Europäische Arzneimittel Agentur) innerhalb von etwas mehr als sechs Monaten 11.892 anerkannte Todesfälle aufgrund der Covid-Impfung aufgetreten, was ca. 2.000 Todesfälle PRO MONAT AUFGRUND der Impfung bedeutet. Hier beobachten wir aber das Gegenteil bei der Zählung: Nur die Todesfälle, die nachweislich direkt durch die Impfung verursacht wurden, fließen in die Statistik ein. Die allermeisten Fälle, bei denen die Impfung als Todesursache nicht bewiesen werden konnten, werden nicht gezählt. Dann wird von einem lediglich zeitlichen Zusammenhang gesprochen. Überdies werden sehr viele Impftote überhaupt nicht gemeldet und damit auch gar nicht erfasst. Ich kenne mindestens einen von mutmaßlich dreien, bei denen es sehr offensichtlich war, dass es Impftote waren. Damit fällt die offizielle Zahl weit niedriger aus, als es tatsächlich Impftote gibt. Das ist auch jedem klar, das geben sogar die Behörden offen zu.

Nur kann niemand die wahre Zahlen beider Statistiken irgendwo glasklar festmachen. Aber in den USA gab das CDC (sozusagen das amerikanische Robert-Koch-Institut) konkret zu, dass 94% der dortigen Statistik-Coronatoten MIT Corona gestorben waren. Das heißt, dass in diesen Fällen noch andere, gewichtige Ursachen für den Tod vorlagen, wie hohes Alter, Metabolisches Syndrom, Herzkrankheiten, Lungenkrankheiten, gefährliches Übergewicht, Niereninsuffizienz …

Bei jenen aber, die im „zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung“ gestorben sind, gelten solche Comorbiditäten von vorneherein als Ausschlusskriterium für die Erfassung in die Impftotenstatistik (im Gegensatz zu den Coronastatistiken, in denen jeder als Coronatoter landet, der einen positiven Test hatte, auch, wenn er gar keine Symptome hatte, nicht erkrankt war und an etwas anderem gestorben ist). Mit anderen Worten: Nur, wer jung und absolut gesund ist und direkt nach der Impfung verstirbt, wird gezählt. Und auch da werden wahrscheinlich nicht alle Fälle gemeldet.

Nehmen wir einfach einmal an (nur ein Gedankenexperiment! Keine Behauptung!), auch bei den europäischen Covidtoten würden  – analog zu den USA – nur sechs Prozent wirklich ausschließlich AN Covid gestorben sein, wären es nicht über eine Million, sondern nur ca. 71.000 innerhalb von zwanzig Monaten. Das wären rund 3.500 pro Monat. Und gehen wir mal davon aus, dass es tatsächlich eine ansehnliche Zahl von echten Impftoten gibt, die nicht in die Statistik eingeflossen sind, dann liegen die echten Zahlen der Impftoten deutlich höher als 2000 pro Monat – und dann sieht das mit dem Nutzen der Impfung ziemlich wenig begeisternd aus. Aber – das ist nur Spekulation, wenn auch ziemlich wahrscheinlich.

Tatsächlich gibt es aber noch weitere, beinharte, offizielle Zahlen:

Die Seite „blautopf“ schreibt:

Diese Meldungen werden von den nationalen Arzneimittel-Regulierungsbehörden und den pharmazeutischen Unternehmen elektronisch in der EudraVigilance-Datenbank eingegeben. Darin sind auch die Verdachtsfälle von Nebenwirkungen registriert, die im Rahmen der Anwendung von Impfstoffen gegen Covid-19 gemeldet wurden.

Um zu diesen Meldungen zu kommen, müssen Sie an dieser Stelle einem Link folgen, auf den Buchstaben C klicken und nach unten bis „Covid-19“ runterscrollen (bitte diesem Link folgen).

Und hier finden wir dass es insgesamt in der EU bei über 748.248 Personen Impfschäden im Zusammenhang mit der Covid -„Impfung“ vom Dezember 2019 bis 24.07.2021 an die EUDRAVIGILANCE-Datenbank-EMA gemeldet worden sind. Und dass 15 junge Menschen laut EMA verstorben sind.

Genau sind es laut offiziellen Zahlen:

Stand: 24.07.2021
Gemeldete Fälle für Nebenwirkungen nach Impfung

Die Seite Blautopf hat eine Informatikerin an die Zahlen der EMA/EudraVigilance-Datenbank gesetzt und auch die Todesfälle den verschiedenen Impfstoffen zugeordnet:

Ergebnisse dieser Auswertung (Stand 24.07.2021):

  • Moderna: 3.055 Todesfälle (+235 seit dem 10.07.21)
  • AstraZeneca: 2.766 Todesfälle (+180 seit dem 10.07.21)
  • Pfizer-Biontech: 5.769 (+399 seit dem 10.07.21)
  • Janssen: 302 (+27 seit dem 10.07.21)
  • Todesfälle gesamt: 11.892 (+841 seit dem 10.07.21)

Weitere Auswertungen finden sich hier.

Schauen wir in die USA

  • Dort ist das Pendant zu EMA das Vaccine Adverse Event Response System. Es veröffentlicht jede Woche die Zahlen der Impftoten und Impfgeschädigten. Offiziell sind bis letzte Woche in den USA 11.140 Tote durch die Covid-Impfung aufgeführt. In der Vorwoche waren es 9.125 Impf-Todesfälle. Es gab also einen Anstieg von 2.015 Toten. Aus der VAERS-Datenbank ergibt sich:
  • In Kalenderwoche 27 meldete VAERS bis dahin 6.985 Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen.
  • In Kalenderwoche 28 betrug die Zahl bereits 9.048 
  • In Kalenderwoche 29 waren es schon 11.140
  • Außerdem wurden 400.000 unerwünschte Reaktionen (Nebenwirkungen) bei den Impfstoffen erfasst
  • Allein in Kalenderwoche 28 gab es insgesamt 1.918 Covid-19-Todesfälle in den USA. In der selben Woche gab es aber 2.092 Impftote (laut CDC und VAERS) 
  • Es gibt also in den USA in der 28. Kalenderwoche gibt es also 174 Todesfälle mehr durch Impfung, als durch Covid selbst.

(Quelle: https://principia-scientific.com/second-week-in-a-row-more-post-Covid-vax-deaths-than-Covid-deaths/)

Bis zum 9. Juli wurden in den USA insgesamt 10.991 Todesfälle in den VAERS gemeldet. Von diesen traten 4.593 innerhalb von 72 Stunden nach der Impfung auf. Eine in den USA bekannte Computerprogrammiererin und Whistleblowerin, so berichtet die Seite „Childrens Health Defence„, die mehr als 100 verschiedene Algorithmen zum Aufspüren von Betrug im Gesundheitswesen entwickelt hat, verfügt über Fachkenntnisse in der Datenanalyse im Gesundheitswesen. Das ermögliche es ihr, auf die Medicare- und Medicaid-Daten zuzugreifen, die von den Centers for Medicare and Medicaid Systems (CMS) hereinkommen. Die Programmiererin reichte vor Gericht eine eidesstattliche Erklärung ein, in der sie behauptet, dass die tatsächliche Zahl der COVID-impfstoffbedingten Todesfälle um die 45’000 Tote liegt.

In der Erklärung heißt es:

Am 9. Juli 2021 gab es 9048 Todesfälle, die in VAERS gemeldet wurden. Ich habe diese Zahlen verifiziert, indem ich alle Daten von VAERS selbst zusammengetragen habe und mich nicht auf eine dritte Partei verlassen habe. Parallel dazu habe ich Daten aus den medizinischen Ansprüchen des CMS in Bezug auf Impfstoffe und Todesfälle von Patienten abgefragt und festgestellt, dass die Todesfälle, die innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung auftreten, um mindestens den Faktor 5 höher sind als die in VAERS gemeldeten. Dies würde darauf hindeuten, dass die wahre Zahl der impfbedingten Todesfälle bei mindestens 45’000 liegt. Zum Vergleich: Der Schweinegrippe-Impfstoff, der nur 53 Todesfälle zur Folge hatte, wurde vom Markt genommen.

Quelle: https://childrenshealthdefense.org/defender/americas-frontline-doctors-federal-lawsuit-halt-covid-vaccines-cdc-vaccine-deaths/